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Am vorweihnachtlichen Samstag Abend (22.12.2018, 20.00 Uhr )muss die zweite Männermannschaft der HSG Langenau/Elchingen bei der HC Lustenau antreten.
Dass es sich dabei um ein Spiel handelt zwischen dem Viert- und Fünftplatzierten war vor der Saison nicht zu erwarten. Beide Mannschaften weisen aktuell 14 Punkte auf, der Gegner aus Lustenau hat allerdings ein Spiel weniger absolviert. Das Hinspiel konnte die HSG zum Saisonauftakt mit einer sehr überzeugenden Leistung mit 34-31 in der heimischen Brühlhalle gewinnen, zwischenzeitlich lag die HSG dabei mit 9 Toren in Front.
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Das letzte Vorrundenspiel wurde, nach 5 Auswärtspartien in Serie, mal wieder Zuhause angegangen. Gegen einen derzeit dezimierten SC Lehr hatten die Mannen um den wiedererstarkten Ph. Lenz (7 Tore) über 60 Minuten keine Probleme zu dominieren. Am Ende stand ein ungefährdeter 34:20 (21:8) Sieg auf der Anzeigetafel.
„Philipp verdient bei uns so viel Fahrt- und Einsatzgeld, ich musste ihn lt. Vorstand spielen lassen“, wird ein sichtlich erleichterter Thomas Englisch zitiert.
Eine Woche später hatte die 2. Männermannschaft wieder die Stollenschuhe geschnürt und es ging sofort in die „Rückrunde“ gegen den Tabellendritten SG Ulm/Wiblingen.
Nicht Mal 4 KWs ist das Hinspiel in Söflingen bei Ulm gegen Wiblingen (??!) her, das die HSGII elhamdülillah nur mit 6 Tore (26:20) verloren hatte. (Wir berichteten).
Darum hatte man sich ausschließlich vorgenommen, den direkten Vergleich gegen die Südulmer für sich zu entscheiden.
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HcB Lauterach - HSG Langenau/Elchingen Männer 2 31:34
Wurde auch Zeit! Nach den eigentlich überzeugenden 3 Heimsiegen folgte nun im 4. Anlauf auch der erste Erfolg in der Fremde.
Nachdem die 40,5 Zuschauer am Samstag Abend in der Mittelschule Lauterach die gigantische Einlaufshow des HcB (ohne Feuer, ohne Rauch) beobachten konnten, wurden die beiden Teams deren erstmal nicht gerecht. Nach 15 Min. stand es lediglich 6:4, wobei Lauterach davon unspektakulär durch drei 7m erfolgreich war. Viel Klein-Klein und vereinzelte Aktionen bestimmten die erste HZ. Kurz vor der Pause ging dann die HSG II nach einem 13:10 sogar mit 14:15 in Führung.
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SG Ulm/Wiblingen - HSG Langenau/Elchingen Männer 2 26:20
HRW Laupheim 2 - HSG Langenau/Elchingen Männer 2 25:31
Das Wiedersehen mit Ex-Coach Andreas Bodschwinna auf Seiten der SG Ulm/Wiblingen ging für die HSGII mit 26:20 (13:11) leider verloren. Doch er und seine Mannen aus Ulm konnten wieder mal nichts dafür zwei Punkte eingefahren zu haben. Zu viele technische Fehler, zu krass verworfene Bälle, zu verheerend und ungewohnt kuriose Ballverluste auf Seiten der Naustädter waren die Ursache für die Niederlage. Fragt man sich immer wieder warum eine Mannschaft, die im Schnitt pro Spiel 28 Tore erzielt, obligatorisch in Wiblingen (Ulm) 20 oder weniger Tore auf die Kette kriegt?!
Unter den rängesprengenden 15 Zuschauern hörte man mit genervter Stimme: „... das ist wie wenn Messi & Co. ohne Stollen kicken würden.“
Daher hat man es immer noch nicht rausgefunden, man weiß nur, dass es nicht an der Defensive der Südulmer liegt.
Daher haben wir unser Recherche-Team aus Biberach vorgeschickt um dem Mysterium auf den Grund zu gehen.
Die Auswertung war verblüffend. Lesen und genießen.
http://www.handball-tgbiberach.de/news.php?newsID=2693
Am toten Sonntag darauf war die HSG Zweite erneut auswärts am Werk. Diesmal beim Tabellenletzten HRW Laupheim 2.
Weiterlesen: HSGII: Auf unansehnliches Spitzenspiel folgte rasantes Kellerduell
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TSG Leutkirch - HSG Langenau/Elchingen Männer 2 30:25
Es ist nicht verwunderlich, dass bisher nur die ebenfalls zuhause ohne Harz spielenden Wiblinger aus der Seelhausweg-Halle 2 Zähler entführen konnten. Somit stellt die TSG wohl diese Saison eine Heimmacht da. Allerdings machte die HSGII es den Hausherren recht schwer und man ging mit 3:5 in Führung. Viele Spielzüge und Kreisanspiele die gewohnt zum Erfolg führen könnten, waren leichtes Futter für die Leutkircher 2. Welle.
Zur Halbzeit hielten die Gäste die Partie bei 14:12 für Leutkirch offen.
Bis zur 48 Min. ging das Spiel hin und her und die HSGII stellte sich etwas demütiger auf die Kugel ein, jedoch wurden einfach zu viele Einwurfmöglichkeiten liegen gelassen, welche die TSG, vor allem in Form vom Linkshänder auf RA Michael Gantner (10Tore) eiskalt nutzten.
Ein typisches harzfreies unattraktives „Bezirksliga“-Spiel ging am Ende 30:25 an die aufopfernd kämpfende TSG Leutkirch.
Die HSGII wünscht Michael Gantner, der einen Nasenbeinbruch erlitt, eine schnelle und gute Genesung.
Nächstes Spiel: 10.11., 18:00 Uhr in Lauterach (AUT)
Aufstellung:
Tor: Bosch, M. Schneider
Dubb 6, Kloss 6/3, D. Ruess 4, Zawatzki 3, Schertle 3, K. Dürr 2, Lenz 1, Schönefeldt, Stickel
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