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Die Zweite Männermannschaft der HSG Langenau/Elchingen konnte das Zweitrundenhinspiel im A7-Cup bei der HG Aalen/Wasseralfingen mit 37:26 für sich entscheiden. Hier konnte die Defensive inkl. Torhüter sich auszeichnen. Ein stabiler Verbund führte zum ein oder anderen Tempogegenstoß, wobei die HSGII dort auch noch einiges liegen ließ. Die Gastgeber drehten im 3. Drittel nochmal auf und konnten das Ergebnis schmälern. Das Schmälern lag wohl daran, da zu diesem Zeitpunkt dann Steammachine Alex Renz wieder geduscht und in Zivil auf der Bank saß.
Völlig gerechtfertigt wurde direkt nach der Partie Pascal “Pille“ Märkle zum Mähn off se Mätsch gewählt. Mit seinen 9 3/4 Toren war der ehemalige Oolener der Garant für den Auswärtserfolg.
„Mir geht immer wieder das Herz auf vor diesem Aalener Publikum zu spielen. Pure Freude. Nur die Eier und Tomaten haben mich dann doch schwer getroffen“.
Das Rückspiel findet am 29.01. um 20:30 Uhr in der Elchinger Brühlhalle statt.
Selbstverständlich ist für Ihr Leibliches Wohl wie immer nicht gesorgt.
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Am vorweihnachtlichen Samstag Abend (22.12.2018, 20.00 Uhr )muss die zweite Männermannschaft der HSG Langenau/Elchingen bei der HC Lustenau antreten.
Dass es sich dabei um ein Spiel handelt zwischen dem Viert- und Fünftplatzierten war vor der Saison nicht zu erwarten. Beide Mannschaften weisen aktuell 14 Punkte auf, der Gegner aus Lustenau hat allerdings ein Spiel weniger absolviert. Das Hinspiel konnte die HSG zum Saisonauftakt mit einer sehr überzeugenden Leistung mit 34-31 in der heimischen Brühlhalle gewinnen, zwischenzeitlich lag die HSG dabei mit 9 Toren in Front.
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Das letzte Vorrundenspiel wurde, nach 5 Auswärtspartien in Serie, mal wieder Zuhause angegangen. Gegen einen derzeit dezimierten SC Lehr hatten die Mannen um den wiedererstarkten Ph. Lenz (7 Tore) über 60 Minuten keine Probleme zu dominieren. Am Ende stand ein ungefährdeter 34:20 (21:8) Sieg auf der Anzeigetafel.
„Philipp verdient bei uns so viel Fahrt- und Einsatzgeld, ich musste ihn lt. Vorstand spielen lassen“, wird ein sichtlich erleichterter Thomas Englisch zitiert.
Eine Woche später hatte die 2. Männermannschaft wieder die Stollenschuhe geschnürt und es ging sofort in die „Rückrunde“ gegen den Tabellendritten SG Ulm/Wiblingen.
Nicht Mal 4 KWs ist das Hinspiel in Söflingen bei Ulm gegen Wiblingen (??!) her, das die HSGII elhamdülillah nur mit 6 Tore (26:20) verloren hatte. (Wir berichteten).
Darum hatte man sich ausschließlich vorgenommen, den direkten Vergleich gegen die Südulmer für sich zu entscheiden.
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SG Ulm/Wiblingen - HSG Langenau/Elchingen Männer 2 26:20
HRW Laupheim 2 - HSG Langenau/Elchingen Männer 2 25:31
Das Wiedersehen mit Ex-Coach Andreas Bodschwinna auf Seiten der SG Ulm/Wiblingen ging für die HSGII mit 26:20 (13:11) leider verloren. Doch er und seine Mannen aus Ulm konnten wieder mal nichts dafür zwei Punkte eingefahren zu haben. Zu viele technische Fehler, zu krass verworfene Bälle, zu verheerend und ungewohnt kuriose Ballverluste auf Seiten der Naustädter waren die Ursache für die Niederlage. Fragt man sich immer wieder warum eine Mannschaft, die im Schnitt pro Spiel 28 Tore erzielt, obligatorisch in Wiblingen (Ulm) 20 oder weniger Tore auf die Kette kriegt?!
Unter den rängesprengenden 15 Zuschauern hörte man mit genervter Stimme: „... das ist wie wenn Messi & Co. ohne Stollen kicken würden.“
Daher hat man es immer noch nicht rausgefunden, man weiß nur, dass es nicht an der Defensive der Südulmer liegt.
Daher haben wir unser Recherche-Team aus Biberach vorgeschickt um dem Mysterium auf den Grund zu gehen.
Die Auswertung war verblüffend. Lesen und genießen.
http://www.handball-tgbiberach.de/news.php?newsID=2693
Am toten Sonntag darauf war die HSG Zweite erneut auswärts am Werk. Diesmal beim Tabellenletzten HRW Laupheim 2.
Weiterlesen: HSGII: Auf unansehnliches Spitzenspiel folgte rasantes Kellerduell
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HcB Lauterach - HSG Langenau/Elchingen Männer 2 31:34
Wurde auch Zeit! Nach den eigentlich überzeugenden 3 Heimsiegen folgte nun im 4. Anlauf auch der erste Erfolg in der Fremde.
Nachdem die 40,5 Zuschauer am Samstag Abend in der Mittelschule Lauterach die gigantische Einlaufshow des HcB (ohne Feuer, ohne Rauch) beobachten konnten, wurden die beiden Teams deren erstmal nicht gerecht. Nach 15 Min. stand es lediglich 6:4, wobei Lauterach davon unspektakulär durch drei 7m erfolgreich war. Viel Klein-Klein und vereinzelte Aktionen bestimmten die erste HZ. Kurz vor der Pause ging dann die HSG II nach einem 13:10 sogar mit 14:15 in Führung.